Einen virtuellen Server (vServer) kann man sowohl unter Linux als auch als Windows-vServer betreiben. Für Linux sind folgende Distributionen weit verbreitet:
Betriebssysteme
Die Abkürzung der Linux-Distribution CentOS steht für C ommunity ENT erprise O perating S ystem. CentOS orientiert sich an der Distribution Redhat Enterprise Linux (RHEL) und bietet dadurch eine Kompatibilität für RHEL-zertifizierte Software.
Da Cen...
Im Jahr 1996 wurde die erste Version der Linux Distribution Debian in der Version 1.1 veröffentlicht. Debian Linux nutzt ausschliesslich frei verfügbare Software und wird deshalb auch als Debian GNU/Linux bezeichnet.
Gestartet wurde das Debian Pr...
Fedora Linux ist eine Linux-Distribution die aus dem ehemaligen Red Hat Linux hervorgegangen ist. Gestartet ist das Projekt 2002 als "fedora.us", mit dem Ziel, ein hochwertiges RPM Repository für Red Hat Linux zu schaffen.
Im Jahr 2003 erfolgte eine ...
Gentoo Linux ist eine quellbasierte Metadistribution. Dies bedeutet, dass Programm-Pakete nicht in einer binären Form installiert werden, sondern selbst aus dem Quellcode übersetzt (kompiliert) werden. Das System ist dadurch individuell konfigurierbar.
Durch d...
Slackware ist die älteste aktive Linux-Distribution und die erste, die große weltweite Verbreitung fand. Slackware findet seine Hauptanwendung im professionellen Umfeld.
Bei Slackware wird konsequent auf unnötigen Ballast verzichtet. Außerdem wir...
openSUSE ist eine Linux-Distribution des Unternehmens Novell beziehungsweise deren Tochterunternehmen Suse Linux GmbH. Ehemals war die Distribution SUSE Linux und SuSE Linux Professional benannt.
Es gibt außerdem noch die Version SUSE Linux Enterprise ...
Die Distribution Ubuntu basiert technisch auf Debian.
Der Name Ubuntu bezeichnet eine afrikanische Philosophie und bedeutet auf Zulu etwa "Menschlichkeit". Bei Ubuntu wird das Ziel verfolgt, ein einfach zu installierendes und leicht zu bedienendes...
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